Die organisatorische und persönliche Rehabilitationsvorbereitung wird in der Regel mit Unterstützung einer Suchtberatungsstelle durchgeführt. Weitere Vermittlungen erfolgen daneben über Entgiftungseinrichtungen, Sozialdienste, betriebliche Dienste, niedergelassene Ärzte und über andere Fachkrankenhäuser. Zur Aufnahme benötigen wir im Wesentlichen:
- Schriftliche Bewerbung des Rehabilitanden.
- Sozialbericht der vermittelnden Stelle
- Kostenzusage des Leistungsträgers
- Aktueller Krankenversicherungsschutz
- Wichtige ärztliche Untersuchungsbefunde, z.B. aktuelle Laborwerte, Berichte über stationäre Aufenthalte
- Klärung der juristischen Situation
Bei psychiatrischer und/oder somatischer Komorbidität wird mit dem Rehabilitanden ggf. ein Vorgespräch geführt. Ergänzende Informationen oder die Teilnahme des/der vermittelnden Drogenberaters/-in sind erwünscht.