Hilfe für Menschen in Not im Senegal
Über uns:
Freier Zugang zu sauberem Trinkwasser, Gesundheitsversorgung und Bildung sind in vielen Teilen des Senegal noch immer keine Selbstverständlichkeit. Hohe Arbeitslosenzahlen, starkes Bevölkerungswachstum sowie Energie- und Nahrungsmittelknappheit hemmen die Entwicklung des armen Landes. Davon sind vor allem Frauen, Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen betroffen. Vor diesem Hintergrund gründete Helmut Buschmeyer 2007 die Senegalhilfe - damals noch angedockt an den Niedersächsischen Fußballverband. Seit 2015 werden die Projekte durch den Stiftungsfonds "Menschen in Not im Senegal" unter dem Dach der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück fortgeführt. Alle Projekte sind auf eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen und Beständigkeit angelegt.
Ziele des Stiftungsfonds:
Grundgedanke des Stiftungsfonds ist zum einen die Förderung von Menschen, Familien und Einzelpersonen - hier vorrangig von Müttern, Kindern und Menschen mit Beeinträchtigungen. Zum anderen werden Projekte, Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie Sportvereine im Senegal unterstützt, deren Ressourcen nicht ausreichen, um aus eigener Kraft grundlegende Lebensbedingungen und gesellschaftliche Teilhabe zu sichern.
Meilensteine:
- Bau des Deutschen Senegalhauses in Kaolack
- Treffpunkt für Kinder und Jugendliche Bau eines
- Kindergartens in Nguekokh
- Bau von Sozialstationen in Walo, Bambey und Dadack. Hier werden kranke Kinder und Mütter vor und nach der Entbindung beraten und versorgt
- finanzielle Unterstützung von Schulen und Kindergärten, Bau von Sanitäranlagen
- Existenzgründungsprojekte, z. B. Nähwerkstätten
- Förderung und Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen
- 200 Patenschaftsprojekte für Kinder, zur Versorgung mit Medikamenten, Nahrung und Schulmaterial
- Gewährung von Studienstipendien