Der Caritas-Stiftungsfonds "Hilfe in Not für Menschen im Senegal" stellt seine Arbeit neu auf: Nach dem Tod von Initator Helmut Buschmeyer hat der Beirat des Stiftungsfonds Martin Bäumer und Dr. Claus Niemann zu seinen Sprechern gewählt. Zudem hat die Osnabrücker Oberbürgermeisterin Katharina Pötter die Schirmherrschaft über den Stiftungsfonds übernommen.
Neue Impulse im Beirat
Der Beirat freut sich außerdem über zwei neue Mitglieder: Jonas Pohlmann und Katja Calic verstärken das Gremium. Ihnen zur Seite stehen Kornelia Foth, Hubert Börger und Clemens Seelmeyer, die sich seit vielen Jahren aktiv für die Projekte des Fonds engagieren.
Herausforderungen im Senegal
Die Herausforderungen im Senegal sind groß: Viele Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, einer ausreichenden Gesundheitsversorgung und Bildung. Hohe Arbeitslosigkeit, starkes Bevölkerungswachstum sowie Energie- und Nahrungsmittelknappheit verschärfen die Lage, besonders für Frauen, Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen. Hier setzt der Stiftungsfonds an: Er leistet nachhaltige Hilfe für die Menschen im Senegal und eröffnet ihnen Perspektiven für eine bessere Zukunft.
Der Stiftungsfonds geht auf das Engagement von Helmut Buschmeyer zurück, der 2007 die Senegalhilfe ins Leben rief. Seit 2015 wird diese Arbeit unter dem Dach der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück fortgeführt.
"Die Verantwortung, die Helmut Buschmeyer für die Menschen im Senegal übernommen hat, motiviert uns weiterhin", betonen die neuen Beiratssprecher Martin Bäumer und Dr. Claus Niemann. "Wir setzen uns dafür ein, den Fonds erfolgreich weiterzuführen und die Lebensbedingungen vor Ort nachhaltig zu verbessern."