Klosterbauer
Der erste Einsatz fand 2001 statt, als sie beim Bau des Klosters in der Stadt Marx an der Wolga halfen. Dieser Einsatz sorgte auch für ihren Namen. Seitdem helfen sie bei Sanierungs- und Renovierungsarbeiten an Wohnhäusern der Priester und Schwestern, an Kirchen, Schulen oder sozialen Einrichtungen.
Ein Arbeitseinsatz dauert eine bis drei Wochen. Die Reisekosten tragen die "Klosterbauer" weitgehend selbst, für Kost und Logis sorgt die jeweilige Kirchengemeinde oder Einrichtung.
Auch im Raum Osnabrück sind die "Klosterbauer" unerlässliche Helfer: Bei Veranstaltungen unterstützen sie bei Auf -und Abbau von Infoständen, leisten mit Fahrdiensten, wenn Gästegruppen ins Bistum kommen, zählen Restdevisen, deren Erlös der Russlandhilfe zugute kommt oder unterstützen beim Versand der KUH-Zeitschriften. Im Bistum Osnabrück kennt man sie gut, selbst das Fernsehen hat schon über sie berichtet.
Drei- bis viermal im Jahr treffen sich die Klosterbauer zur Arbeitsbesprechung.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen, die "Klosterbauertruppe" zu verstärken.