Stabwechsel bei der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück. V.l.n.r.: Ludger Abeln, Frauke Damerow, Josef Moß, Weihbischof Johannes Wübbe.Foto: Caritas / Roland Knillmann.
Zusammen mit dem vierköpfigen Stiftungsvorstand hat er das Profil der Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück wesentlich geprägt.
Zu seinem Abschied dankte ihm auch der Stiftungsratsvorsitzende Weihbischof Johannes Wübbe. Er verwies in seinem Dank auf den unermüdlichen Einsatz von Josef Moß in den Anliegen der Stiftung. Er würdigte seine Art, Menschen zu gewinnen, ihren Mitmenschen, die in Not sind, auf vielfältige und nachhaltige Art und Weise zu helfen. "Josef Moß ist es immer darum gegangen zum Wohle der Hilfesuchenden zu handeln, gemäß dem Motto der Stiftung "Mit-Menschlichkeit-Stiften", berichtet Weihbischof Johannes Wübbe.
Die Erfolgsgeschichte der Stiftung, zu der Josef Moß einen großen Beitrag geleistet hat, spiegelt sich unter anderem in vier Zahlen: Das anfängliche Stiftungskapital in Höhe von 250.000 Euro wurde auf 2,3 Millionen Euro erhöht. Seit 2007 wurden insgesamt 382 Projekte gefördert mit einer Summe von über 1,5 Millionen Euro.
Nachfolgerin von Josef Moß wird Frauke Damerow, die bereits als stellvertretende Pressesprecherin beim Diözesan-Caritasverband tätig war. Frauke Damerow ist Volkswirtin und wird zusammen mit Ludger Abeln, dem Vorsitzenden des Stiftungsvorstandes, die Caritas-Gemeinschaftsstiftung Osnabrück weiter in die Zukunft führen. "Ich wünsche den beiden alles Gute für die neue Aufgabe und freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit", so Wübbe.