Hunger, Krieg, Vertreibung – die Aussichten für 2025 sind alarmierend. Vor der Bundestagswahl und angesichts des Wiederaufbaus in Syrien fordert Caritas international von allen Parteien ein klares Bekenntnis zu mehr internationaler Solidarität und erinnert daran, was internationale Zusammenarbeit nach dem Tsunami möglich gemacht hat.
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Mit der bundesweiten Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“ am 16. November stellt Caritas international Menschen mit Behinderung und die Arbeit der Caritas Kolumbien ins Zentrum – In fast 100 Orten in Deutschland entzündet die lokale Caritas wieder tausende Kerzen.
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Sinnloser Gewaltakt zeigt die Wichtigkeit von Friedensarbeit in Lateinamerika – Zahl der toten Friedens- und Umweltaktivisten steigt – Entwicklung muss gestoppt werden
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Caritas international: Die UNRWA ist kaum zu ersetzen – Andere Hilfsorganisationen ergänzen die Arbeit des UN-Werks – Hilfslieferungen müssen sichergestellt werden
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Caritas international verurteilt militärisches Vorgehen - Gebäude des Partners Amel war nicht das Ziel der Bombardierung – Bombardement muss enden
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Christin Mothsche, Mitarbeiterin von Caritas international, wurde aus Sicherheitsgründen aus Beirut ausgeflogen. Jetzt koordiniert sie von Deutschland aus die Hilfen. Hunderttausende Menschen sind im Land vertrieben oder fliehen sogar nach Syrien.
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Ausgelöst durch den Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 sind im Gaza-Streifen eine halbe Million Menschen vom Hungertod bedroht. Hilfslieferungen werden trotzdem behindert. Rund 100 Geiseln sind noch immer in der Gewalt der Hamas. Mehr als 280 Helferinnen und Helfer starben. Was jetzt getan werden muss.
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Caritas international stellt 50.000 Euro für Akuthilfe im Libanon zur Verfügung – Partnerorganisationen bringen die Menschen in Notunterkünften unter und verteilen Lebensmittel sowie andere Hilfsgüter
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Welttag der Humanitären Hilfe: Völkerrecht vielerorts kein Schutz mehr – Zwischenfälle verdreifacht – Gaza „tödlichster Ort für humanitäre Helfer“
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Drei Jahre nach Machtübernahme der Taliban: Zwei Drittel der Bevölkerung auf Hilfe angewiesen - Menschenrechtslage für Frauen und ethnische Minderheiten massiv verschlechtert
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Im Bundeshaushalt 2025 werden die Mittel für humanitäre Hilfe um mehr als 50 Prozent gekürzt. Besonders davon betroffen sind vergessene Krisen wie die humanitäre Katastrophe in Syrien. Die Folgen könnten verheerend sein.
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