Berufliche Inklusion
Stefan Pahl konnte seine Leidenschaft zum Beruf machen. Trotz Förderbedarf konnte der Beschäftigte der Caritas-Werkstätten einen Außenarbeitsplatz bei Knauer & Liebau in Papenburg besetzen. Er fährt dort kleine Flitzer und große Schlitten.Caritas-Werkstätten nördliches Emsland
Dazu suchen wir Kooperationspartner, also Unternehmen die bereit sind, diese gesellschaftliche Aufgabe mitzutragen.
In der Regel lernen unsere Beschäftigten ihren Außenarbeitsplatz durch ein Praktikum im künftigen Unternehmen kennen. Nach einem positiven Praktikumsverlauf kann in Absprache mit Unternehmen die dauerhafte Einrichtung eines Außenarbeitsplatzes erfolgen.
Alle Maßnahmen werden während des Praktikums und darüber hinaus auch nach der Einrichtung eines Außenarbeitsplatzes durch uns vom Fachdienst Berufliche Inklusion regelmäßig begleitet und reflektiert. So stellen wir gemeinsam sicher, dass Handlungsbedarf schnell erkannt wird und zusätzliche Hilfen und Förderungen sehr zeitnah erfolgen können.