„Anita geht mit uns durch dick und dünn“
Wie geht es einer syrischen Familie, die seit drei Jahren in Osnabrück lebt? Welche Erfahrungen hat sie gemacht? Welche Kontakte hat sie geknüpft? Die syrische Familie besteht aus vier Personen und kommt aus Damaskus. Seit drei Jahren wohnt die Familie in Osnabrück. Neben den Eltern gibt es einen Sohn und eine Tochter.
Der Sohn Walid hat in Syrien Medizin studiert. Die Tochter Rama hat in Syrien Pharmazie studiert. Jetzt wohnt die Familie in der Nachbarschaft von Anita Kleine in Osnabrück-Haste. Es ist sehr ländlich hier. Anita kennt die Familie seit drei Jahren und hat den Syrern von Anfang an geholfen, sich in Deutschland zurechtzufinden. Sie sagt: "Am Anfang hatte ich Bedenken, aber dann haben ich die Familie einfach angesprochen. Es ist normal, dass wir uns in der Nachbarschaft helfen."
Die Mutter Latifa sagt: "Wir haben am Anfang nichts verstanden, aber Anita hat uns in ihr Haus eingeladen. Sie bot uns an, uns mit Rat und Tat zu helfen. Dafür sind wir sehr dankbar." Es ist eine Freundschaft entstanden.
Ibrahim Ramadan hat im August 2017 ein Praktikum in der Pressestelle des Caritasverbandes gemacht. Im Rahmen dieses Praktikums ist diese Reportage entstanden.
Anita hat Kontakt zu vielen Flüchtlingen. Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es ein freiwilliges Treffen von deutschen und ausländischen Menschen in der Gemeinde. "Ich möchte vielen helfen, auch wenn ich leider wegen der Arbeit wenig Zeit habe. Trotzdem gebe ich mein Bestens und nutze meine Freizeit für die Hilfe", sagt sie. "Ich traue mich, auch fremden Menschen zu helfen."
Der Vater Walid ist dankbar für die Hilfe. "Anita hat uns viel geholfen. Ich habe keine Worte, um die Hilfe zu beschreiben. Wir sind sehr glücklich, das zu sehen und zu fühlen. Es ist, als wäre Anita jemand aus unserer Familie. Durch Anita wir haben viele Leute kennengelernt: Michael, Frau Budde und Frau Osler." Er fügt zu hinzu: "Wir werden die uns zur Verfügung gestellte Hilfe nicht vergessen. Wir sind sehr zufrieden und wir fühlen uns wie zu Hause in Deutschland."
Anita sagt: "Die Sprache ist der Schlüssel in diesem Land. Man muss die Sprache lernen, um Kontakte zu knüpfen." Dazu gehört auch das Lernen von Bräuchen und Traditionen, denn Bildung ist die Grundlage. Der Vater Walid hat ein paar Beispiele für die Hilfe: "Anita hat meinem Sohn geholfen, bis er einen Platz an der Universität in Münster als Zahnarzt zu bekommen. Anita geht durch mit uns dick und dünn."
Wie geht es einer syrischen Familie, die seit drei Jahren in Osnabrück lebt? Welche Erfahrungen hat sie gemacht? Welche Kontakte hat sie geknüpft? Die syrische Familie besteht aus vier Personen und kommt aus Damaskus. Seit drei Jahren wohnt die Familie in Osnabrück. Neben den Eltern gibt es einen Sohn und eine Tochter.
Der Sohn Walid hat in Syrien Medizin studiert. Die Tochter Rama hat in Syrien Pharmazie studiert. Jetzt wohnt die Familie in der Nachbarschaft von Anita Kleine in Osnabrück-Haste. Es ist sehr ländlich hier. Anita kennt die Familie seit drei Jahren und hat den Syrern von Anfang an geholfen, sich in Deutschland zurechtzufinden. Sie sagt: "Am Anfang hatte ich Bedenken, aber dann haben ich die Familie einfach angesprochen. Es ist normal, dass wir uns in der Nachbarschaft helfen."
Die Mutter Latifa sagt: "Wir haben am Anfang nichts verstanden, aber Anita hat uns in ihr Haus eingeladen. Sie bot uns an, uns mit Rat und Tat zu helfen. Dafür sind wir sehr dankbar." Es ist eine Freundschaft entstanden.
Anita hat Kontakt zu vielen Flüchtlingen. Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es ein freiwilliges Treffen von deutschen und ausländischen Menschen in der Gemeinde. "Ich möchte vielen helfen, auch wenn ich leider wegen der Arbeit wenig Zeit habe. Trotzdem gebe ich mein Bestens und nutze meine Freizeit für die Hilfe", sagt sie. "Ich traue mich, auch fremden Menschen zu helfen."
Der Vater Walid ist dankbar für die Hilfe. "Anita hat uns viel geholfen. Ich habe keine Worte, um die Hilfe zu beschreiben. Wir sind sehr glücklich, das zu sehen und zu fühlen. Es ist, als wäre Anita jemand aus unserer Familie. Durch Anita wir haben viele Leute kennengelernt: Michael, Frau Budde und Frau Osler." Er fügt zu hinzu: "Wir werden die uns zur Verfügung gestellte Hilfe nicht vergessen. Wir sind sehr zufrieden und wir fühlen uns wie zu Hause in Deutschland."
Anita sagt: "Die Sprache ist der Schlüssel in diesem Land. Man muss die Sprache lernen, um Kontakte zu knüpfen." Dazu gehört auch das Lernen von Bräuchen und Traditionen, denn Bildung ist die Grundlage. Der Vater Walid hat ein paar Beispiele für die Hilfe: "Anita hat meinem Sohn geholfen, bis er einen Platz an der Universität in Münster als Zahnarzt zu bekommen. Anita geht durch dick und dünn mit uns."
Text: Ibrahim Ramadan