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Aktuelles/Juli 2018 Osnabrück

"Ja, wenn ich dich nicht hätte"

Das Projekt „Türöffner“ hilft einsamen Frauen und Männern im Osnabrücker Land. Eine davon ist Ursula Seelhöfer. Die 90-Jährige bekommt regelmäßig Besuch von Anneliese Hellige. „Das möchte ich heute nicht mehr missen“, sagt Seelhöfer.

Autorin: Kerstin Ostendorf / Copyright Bistumspresse/Kirchenbote

"Ich freue mich immer, wenn du kommst. Das ist so schön. Wenn ich dich brauche, bist du für mich da." Ursula Seelhöfer lächelt und tätschelt die Hand ihrer Besucherin. Anneliese Hellige schaut heute mal wieder bei ihr vorbei. Sie haben es sich im Wohnzimmer in den Sesseln bequem gemacht. Die Gesprächsthemen gehen den beiden Damen nicht aus: Was ist so im Dorf passiert? Wie geht es den Kindern? Und den Enkeln? Seit einem Jahr besucht Anneliese Hellige die 90-Jährige regelmäßig. Feste Termine haben sie nicht. "Wir beide schauen einfach, wie es passt", sagt Hellige. "Manchmal ruft Ursula mich auch an und hat einen Wunsch oder möchte etwas erledigen. Dann komme ich vorbei und helfe ihr."

Anneliese Hellige ist eine Türöffnerin. Sie ist eine von zwölf Ehrenamtlichen, die ältere Menschen besuchen, die einsam sind. Weil sie ihr Haus nicht mehr so leicht verlassen können. Weil sie keine Kinder oder Verwandten in der Nähe haben. Oder weil die Frau vom Pflegedienst, die einmal in der Woche vorbeikommt, der einzige Gesprächspartner ist. Anneliese Hellige und ihre Mitstreiter öffnen Türen und lindern mit ihren Besuchen die Einsamkeit.

"Die Caritas soll sichtbar sein und nicht nur kommen, um Spenden zu sammeln"

Die Türöffner-Initiative gibt es seit 2015 in dem kleinen Dorf Wellingholzhausen im südlichen Osnabrücker Land. Die zwölf ehrenamtlichen Türöffner werden von der Caritas unterstützt. "Die Frau, die hier im Dorf die Caritas-Haussammlung macht, hatte die Idee zu dem Projekt", sagt Monika Sewöster-Lumme, Geschäftsführerin der Caritas-Konferenzen Deutschlands, einem Netzwerk von Ehrenamtlichen. "Sie wollte, dass die Caritas im Dorf sichtbar wird und nicht nur vorbeikommt, um Spenden zu sammeln." Heute ist Wellingholzhausen ein Vorbild. Monika Sewöster-Lumme stellt das Projekt verschiedenen Gruppen vor, verteilt Flyer und ist über die Bistumsgrenze hinaus unterwegs. In wenigen Tagen reist sie in Mannheim. Einsame Menschen gibt es überall.

Ursula Seelhöfer lebt allein in ihrer Wohnung am Rand von Wellingholzhausen. Zuvor hat sie zehn Jahre lang ihren demenzkranken Ehemann gepflegt. Eine Zeitlang hat sie das noch alleine geschafft, dann hat ein Pflegedienst ihr morgens und abends geholfen. "Aber tagsüber war ich immer da: Ich habe ihm zu essen und zu trinken gegeben. Nachts war er immer besonders unruhig. Aber damals war ich ja noch fit und konnte das alles schaffen", sagt sie.

Fast 60 Jahre war sie mit ihrem Mann verheiratet, sie lebten gemeinsam in einer Wohnung im Dorf. Als er starb, kümmerten sich ihre drei Kinder um ein neues Zuhause für die Mutter. Vor acht Jahren ist sie in die untere Etage eines Reihenhauses gezogen. "Ich konnte nicht bleiben, alleine in einer so großen Wohnung. Und ich sollte auch nicht mehr so viele Treppen steigen müssen", erzählt die Seniorin. In den vergangenen Jahren ist sie mehrmals gestürzt und musste zwei Mal am rechten Bein operiert werden. "Deswegen bin ich heute auf meinen Mercedes angewiesen", sagt sie, lacht und schaut hinüber zu ihrem Rollator, der in der Ecke steht. Bis zum Einkaufsmarkt schafft sie es meistens noch, aber weiter nicht. Das Gehen wird ihr dann zu schwer.

"An genau diese Personengruppe wollen wir uns mit dem Projekt wenden", sagt Monika Sewöster-Lumme. "An ältere Menschen, die allein und nicht mehr mobil sind."  Dem Organisationsteam ist eine Lücke aufgefallen: Im Dorf gibt es Angebote für Kinder, für Senioren, für Jugendliche, für Trauernde - aber Menschen, die allein sind und nicht einfach das Haus verlassen können, haben oft niemanden außer dem Pflegedienst und vielleicht einem Gemeindemitglied, das die Hauskommunion bringt. "Einsamkeit ist leise und fällt nicht auf. Sie findet hinter verschlossenen Türen statt", sagt Sewöster-Lumme.

Als das Projekt startete, war schnell klar, dass die Gruppe mit der Caritas-Sozialstation, dem Pflegedienst und der Altenhilfeeinrichtung zusammenarbeitet. "Die können uns direkt ansprechen und sagen: Wir haben da eine Dame oder einen Herrn. Kommt doch mal vorbei."  Das sechsköpfige Organisationsteam möchte aber nicht nur wissen, wie alt diese Person ist und wo sie wohnt. "Viel wichtiger ist für uns, was der- oder diejenige sich wünscht. Was hat er früher gemacht? Was waren die Hobbys?", sagt Sewöster-Lumme. Dementsprechend werden die Türöffner dann ausgesucht. "Sie sollen möglichst auf einer Wellenlänge liegen."

Bei Ursula Seelhöfer und Anneliese Hellige "stimmt einfach die Chemie"

Bei Ursula Seelhöfer und Anneliese Hellige ist das geglückt. "Bei uns stimmt einfach die Chemie", sagt Hellige. "Wir kannten uns schon vom Sehen aus dem Dorf, aber sonst nicht näher." Die 65-Jährige hat als Krankenschwester gearbeitet und hat Ursula Seelhöfer während ihrer Aufenthalte in der Klinik besser kennengelernt. Als Hellige vor gut einem Jahr in Rente ging, suchte sie für sich eine neue Aufgabe. "Bei einem Nachmittag der Frauengemeinschaft wurde das Türöffner-Projekt vorgestellt. Das hat mich gleich angesprochen. Ich habe ja immer schon mit Menschen gearbeitet", sagt Hellige. "Ja, das passt auch zu dir", sagt Ursula Seelhöfer und nimmt ihre Hand. "Wenn ich hier bei Ursula bin, ist das für mich ein richtig gutes Gefühl. Das gibt mir auch persönlich sehr viel, dass ich jemandem helfen und etwas Gutes tun kann," sagt Anneliese Hellige und lächelt sie an. "Ja, wenn ich dich nicht hätte", sagt Ursula Seelhöfer.

Im Winter haben die beiden das Dorftheater besucht, manchmal übernimmt Hellige auch einen Fahrdienst und bringt Seelhöfer zu den Altennachmittagen der Frauengemeinschaft oder zum Arzt. "Oder wir gehen Schuhe kaufen", sagt Ursula Seelhöfer und lacht. "Ich finde das schön, dass die jungen Rentner sich noch Zeit für uns alte Leute nehmen. Dann kommt man mal raus hier. Ich will ja nicht immer unterwegs sein, aber wenn ich mal will, dann kommt Anneliese."

Die Idee zu einem Besuchsdienst sei ja nicht neu, sagt Monika Sewöster-Lumme. "Bei uns ist aber das Besondere, dass wir die Arbeit aufteilen. Die Türöffner besuchen wirklich nur. Die haben da ihr Talent und müssen sich nicht um das Organisatorische kümmern." Das übernimmt das Team im Hintergrund. Alle acht oder zehn Wochen treffen sich die sechs Frauen, tauschen sich aus, überprüfen Adressen und suchen neue Paare. "Wir finden es total spannend, Topf und Deckel zusammenzuführen."

Frau Seelhöfer ist für die Gruppe eine echte Ausnahme gewesen, weil sie selbst den Kontakt zu den Türöffnern gesucht hat. Immer öfter trauen sich auch Angehörige, danach zu fragen. "Viele haben noch eine Scheu. Sie denken, dass sie sich doch selbst um die Mutter oder den Vater kümmern müssten. Aber das ist wirklich nicht einfach, wenn man selbst berufstätig ist", sagt Sewöster-Lumme. Langsam ändert sich das. "Das Projekt wird immer bekannter. Die Leute wissen jetzt, dass es uns gibt, und die Hemmschwelle sinkt. Wir sind mit vielen anderen auf dem Weg zu einer wirklich sorgenden Gemeinde."

Von dieser Entwicklung profitiert auch Ursula Seelhöfer. Langweilig wird es ihr nicht mehr. Sie strickt zum Beispiel immer noch leidenschaftlich gerne. "Mein Enkel ist Landschaftsgärtner. Der freut sich immer, wenn er von mir Socken bekommt", sagt sie. Ihre Kinder wohnen alle in ihrer Nähe und kommen regelmäßig vorbei. "Sie helfen mir, wo sie können. Aber die haben auch alle ihre Familie und nicht immer Zeit", sagt Seelhöfer. Umso schöner ist es für sie, wenn Anneliese Hellige anruft und sie besucht. "Die Tage, als das Wetter so schön war, haben wir uns einfach für eine Stunde auf die Terrasse gesetzt und uns unterhalten", sagt Hellige. "Das möchte ich nicht mehr missen."

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