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  • Online-Dialogveranstaltung "Bleibt unsere Wertschätzung – oder verfliegt sie wie unser Applaus?"
Aktuelles/Februar 2021

Bleibt unsere Wertschätzung – oder verfliegt sie wie unser Applaus?

Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist instabil. Corona hat vieles auf den Kopf gestellt, gleichzeitig ist dies auch eine Chance für Veränderungen. Wir wollen reden über das was aktuell brennt, was uns verbindet und trennt, was hilfreich ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und Spaltungen entgegenwirkt.

Unter dem Motto "Miteinander durch die Krise: #DasMachenWirGemeinsam" möchte die Kampagne Ideen für ein solidarisches Miteinander in der Zukunft diskutieren. Wie die Realität aussieht, erfahren wir durch Gespräche mit externen Referent_innen und den Mitarbeitenden der Caritas. Sie sind die Expert_innen, die wir einbeziehen und mit denen wir gemeinsam nach Lösungen suchen wollen.

Bleibt unsere Wertschätzung - oder verfliegt sie wie unser Applaus?

Begrüßung: Hans Jörg Millies, Finanz- und Personalvorstand und Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes.

1. Input: Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Professor für Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) und Geschäftsführender Direktor des Seminars für Genossenschaften an der Universität Köln.

Die Frage nach der Wertschätzung der freien Träger und der Blick auf die Umwelt

Wo steht die Freie Wohlfahrtspflege, wo will sie hin als gesellschaftspolitischer Akteur von sozialer Wohlfahrtsproduktion? Sie will mehr Wertschätzung?! Aber reichen hier Verweise auf alte Traditionen? Wertschätzung muss erworben werden. Will die Freie Wohlfahrtspflege raus aus dem »Spinnennetz des kapitalistischen Geistes« und sich echter Gemeinwohlökonomie verpflichten? Wie stellt sie sich in Geist und Tat in der Care-Kultur auf? Welchen Beitrag will sie in welcher Weise zum Erhalt und zur Fortentwicklung der Demokratie leisten? Für welche rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen muss sich die Freie Wohlfahrtspflege einsetzen, um diesen Weg gehen zu können?Unter dem Motto „Miteinander durch die Krise: #DasMachenWirGemeinsam“ möchte die Kampagne Ideen für ein solidarisches Miteinander in der Zukunft diskutieren. Wie die Realität aussieht, erfahren wir durch Gespräche mit externen Referent_innen und den Mitarbeitenden der Caritas. Sie sind die Expert_innen, die wir einbeziehen und mit denen wir gemeinsam nach Lösungen suchen wollen. 

2. Input: Barbara Dietrich-Schleicher, Referentin Sozialstationen im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V. 

Die Perspektive der Praxis,

Im Zeichen der Pandemie ist die Pflege in aller Munde - und die "Helden" erwarten Anerkennung und Wertschätzung. Die Arbeitgeber der kirchlichen Einrichtungen in Baden-Württemberg haben sich in den letzten Jahren den Herausforderungen des Pflegesektors gestellt und die Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeitenden im Rahmen ihrer Möglichkeiten stetig verbessert. Jetzt sind Politik und Gesellschaft am Zug, die Rahmenbedingungen und (gesetzlichen) Grundlagen so zu verändern, dass die Pflege nachhaltig die ihr zustehende Anerkennung und Wertschätzung erfährt. Diese Verbesserungen müssen von der gesamten Gesellschaft solidarisch getragen werden. Um die umfassenden (sozio-)demografischen Herausforderungen für die Zukunft zu meistern, geht es vor allem darum, ausreichend Mitarbeitende für die Pflege zu gewinnen und zu halten. 

Diskussionsrunde 

Jetzt sind Sie gefragt! Teilen Sie die Erkenntnisse der Referent_innen? Welche Erfahrungen machen Sie in Ihrem Arbeitsbereich? Bringen Sie Ihre Überlegungen und Vorschläge für Veränderung ein. 

Organisatorisches 

Termin: 18. März 2021, 15:00 - 16:30 Uhr 

Kosten: kostenlos 

Veranstalter: Deutscher Caritasverband e.V. 

Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen: 

Gabriele Göhring, E-Mail: gabriele.goehring@caritas.de ,Tel.: 0761-200-749 

Ansprechpartner für organisatorische Fragen: 

Thomas Oberst, E-Mail: thomas.oberst@caritas.de ,Tel.: 0761 200-524 

Anmeldung bis spätestens 11. März 2021 über: https://www.caritas.de/termine/anmeldung-wertschaetzung 

Eine Woche vor der Veranstaltung senden wir Ihnen den Zoom-Zugangscode zu. 

Am 18. März 2021 von 15 Uhr bis 16.30 Uhr: 

Bleibt unsere Wertschätzung – oder verfliegt sie wie unser Applaus? 

Begrüßung: Hans Jörg Millies, Finanz- und Personalvorstand und Generalsekretär 

des Deutschen Caritasverbandes 

1. Input: Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Professor für Sozialpolitik und Methoden der 

qualitativen Sozialforschung im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) und Geschäftsführender Direktor des Seminars für Genossenschaften an der Universität Köln. 

Die Frage nach der Wertschätzung der freien Träger und der Blick auf die Umwelt Wo steht die Freie Wohlfahrtspflege, wo will sie hin als gesellschaftspolitischer Akteur von sozialer Wohlfahrtsproduktion? Sie will mehr Wertschätzung?! Aber reichen hier Verweise auf alte Traditionen? Wertschätzung muss erworben werden. Will die Freie Wohlfahrtspflege raus aus dem »Spinnennetz des kapitalistischen Geistes« und sich echter Gemeinwohlökonomie verpflichten? Wie stellt sie sich in Geist und Tat in der Care-Kultur auf? Welchen Beitrag will sie in welcher Weise zum Erhalt und zur Fortentwicklung der Demokratie leisten? Für welche rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen muss sich die Freie Wohlfahrtspflege einsetzen, um diesen Weg gehen zu können? 

 Unter dem Motto „Miteinander durch die Krise: #DasMachenWirGemeinsam“ möchte die Kampagne Ideen für ein solidarisches Miteinander in der Zukunft diskutieren. Wie die Realität aussieht, erfahren wir durch Gespräche mit externen Referent_innen und den Mitarbeitenden der Caritas. Sie sind die Expert_innen, die wir einbeziehen und mit denen wir gemeinsam nach Lösungen suchen wollen. 

Am 18. März 2021 von 15 Uhr bis 16.30 Uhr: 

Bleibt unsere Wertschätzung – oder verfliegt sie wie unser Applaus? 

Begrüßung: Hans Jörg Millies, Finanz- und Personalvorstand und Generalsekretär 

des Deutschen Caritasverbandes 

1. Input: Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, Professor für Sozialpolitik und Methoden der 

qualitativen Sozialforschung im Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) und Geschäftsführender Direktor des Seminars für Genossenschaften an der Universität Köln. 

Die Frage nach der Wertschätzung der freien Träger und der Blick auf die Umwelt Wo steht die Freie Wohlfahrtspflege, wo will sie hin als gesellschaftspolitischer Akteur von sozialer Wohlfahrtsproduktion? Sie will mehr Wertschätzung?! Aber reichen hier Verweise auf alte Traditionen? Wertschätzung muss erworben werden. Will die Freie Wohlfahrtspflege raus aus dem »Spinnennetz des kapitalistischen Geistes« und sich echter Gemeinwohlökonomie verpflichten? Wie stellt sie sich in Geist und Tat in der Care-Kultur auf? Welchen Beitrag will sie in welcher Weise zum Erhalt und zur Fortentwicklung der Demokratie leisten? Für welche rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen muss sich die Freie Wohlfahrtspflege einsetzen, um diesen Weg gehen zu können? 

Applaus

Termin

18. März 2021
Beginn: 15:00 Uhr 
Ende: 16:30 Uhr

Anmeldung bis spätestens 11. März 2021 hier

Die Veranstaltung ist kostenlos.


 

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