Die Leiterin der Osnabrücker Bahnhofsmission, Britta Eilers (lks.), freut sich zusammen mit ihrem Mitarbeiter René Didszun über die Tüten voll Hilfe, die Rotary-Präsidentin Carina Uhlen überreicht. Foto: Caritas / Matthias Stockkamp
Babywindeln, Toilettenpapier, Shampoo, Nudeln und vieles mehr: Mit seiner Aktion "Eine Tasche voller Hilfe" hat der Rotary Club Friedensstadt Osnabrück in den vergangenen Tagen dazu aufgerufen, Menschen, die besonders unter den Folgen der Corona-Krise leiden, mit gespendeten Hygieneartikeln und Lebensmitteln zu unterstützen. Insgesamt sind so 75 randvoll gefüllte Tüten zusammengekommen, die Rotarierin Carina Uhlen heute an Caritas-Geschäftsführerin Monika Schnellhammer und die Leiterin der Bahnhofsmission Britta Eilers übergeben hat.
Zusätzlich hat der Rotary Club noch zahlreiche handgenähte Mundschutz-Masken beigelegt. Eine besonders wertvolle Spende, da ja ab Samstag in Bussen und Geschäften in Osnabrück und ab Montag in ganz Niedersachsen Maskenpflicht besteht.
"Wir sind den Rotariern für ihre Unterstützung sehr dankbar", freut sich Monika Schnellhammer, "Gerade die Hygieneartikel helfen unseren Klienten unmittelbar weiter. In vielen Geschäften sind die Regale für Windeln und Toilettenpapier leer oder es sind oft nur noch teure Markenartikel verfügbar".