CKD stellt sich für die Zukunft auf
Der neue Vorstand der CKD im Bistum Osnabrück: (v. l.) Monika Draude, Christel Reiners, Christa Speer, Sabine Mierelmeier und Monika Sewöster-Lumme. Es fehlen Johanna Sievering und Pastor Dr. Thomas Stühlmeyer. Franziska Kückmann
Engagiert für Engagierte: Die Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) für die Diözese Osnabrück - das Netzwerk von Ehrenamtlichen haben sich mit einem neuen Vorstand für die Zukunft aufgestellt. Christa Speer aus Hollage wurde bei der Delegiertenversammlung in der Katholischen Landvolkhochschule in Oesede als Vorsitzende wiedergewählt. Neu im Vorstand sind Monika Draude aus Bramsche und Sabine Mierelmeier aus Osnabrück. Christel Reiners aus Aschendorf wurde vom Vorstand wieder als Beiratsmitglied berufen.
Der aktuelle CKD-Vorstand für die nächsten vier Jahre setzt sich damit wie folgt zusammen:
Christa Speer (Vorsitz)
Monika Draude
Sabine Mierelmeier
Christel Reiners, Beiratsmitglied
Monika Sewöster-Lumme, CKD-Geschäftsführerin
Johanna Sievering, stv. Caritasdirektorin
Pastor Dr. Thomas Stühlmeyer, geistlicher Begleiter, beauftragt vom Bischof
Wurden von der Vorsitzenden Christa Speer (Mitte) aus dem Vorstand verabschiedet: Ingrid Winterboer (links) und Christine Weinl (rechts). Es fehlt Marianne Abeln.Franziska Kückmann
Bei der Delegiertenversammlung hieß es auch Abschiednehmen von einigen langjährigen Aktiven. Aus der Vorstandsrunde schieden Marianne Abeln (Aschendorf) und Ingrid Winterboer (Osnabrück) sowie Christine Weinl (Georgsmarienhütte, Beiratsmitglied) aus. Zudem verabschiedete die Vorsitzende Christa Speer zwei Delegierte: Norbert Poerschke für das Dekanat Osnabrück und Edeltraud Ingendahl für das Dekanat Bremen.
Norbert Poerschke, hier mit Christa Speer, und Edeltraud Ingendahl (abewesend) wurden als Delegierte verabschiedet.Franziska Kückmann
Mit Blick auf die vergangenen zwei Jahre der Corona-Pandemie sagte CKD-Geschäftsführerin Monika Sewöster-Lumme: "Wir erleben eine Zeit des Umbruchs, in der sich ehrenamtliches Engagement an vielen Stellen neu und anders aufstellt." Christa Speer fügte hinzu: " Wir werden weiterhin attraktive Angebote gestalten, um Menschen zu erreichen - solche, die sich ehrenamtlich einbringen möchten, und solche, die unserer Zuwendung und Aufmerksamkeit bedürfen." Nennenswert ist hier zum Beispiel das Projekt "Ferngespräche schaffen Nähe" mit Hinweisen für Besuchsdienste, die während der Kontaktbeschränkungen aufs Telefon umgestiegen sind.