Gerold Abrahamczik als Mitglied im Nds. Landesbeirat für Menschen mit Behinderung (LBBR) ernannt
Herr Abrahamczik erklärt hierzu: "Es ist der LACB ein wichtiges Anliegen, die Interessen insbesondere von Menschen mit schweren und mehrfachen Beeinträchtigungen, die ihre Interessen kaum oder gar nicht selbst vertreten können, und die Anliegen der Angehörigen von Menschen mit Behinderung in die politische Arbeit auf der Landesebene einzubringen. Insofern bin ich sehr dankbar, dass ich über die Caritas Niedersachen diesen Sitz im Nds. LBBR wahrnehmen kann."
Im August wurden Gespräche zur Weiterentwicklung des Landesrahmenvertrages aufgenommen. Der Landesrahmenvertrag regelt die Grundsätze für die Vergütung der Einrichtungen der Behindertenhilfe und muss nach den Regeln des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) neu verhandelt werden. Teilnehmer der Gespräche sind das Land Niedersachsen, Vertreter der Kommunen, Vertreter der Leistungserbringer und Vertreter der Betroffenenverbände. Letztere werden über den Nds. LBBR entsandt. Als einer von vier Vertretern des LBBR wurde Herr Abrahamczik auch in dieses Gremium entsandt. Damit ist die LACB gut in den Gremien, die sich mit der Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe und die Umsetzung des BTHG auf Landesebene beschäftigen, vertreten.