Verbände beraten neues Prostituiertenschutzgesetz
Trafen sich zum Gespräch: (v. l.) Jutta Brockhage (SkF Bersenbrück), Katrin Lehmann (SOLWODI), Birgit Ottens (SkF Osnabrück), Martina Niermann (SOLWODI), Doris Schomaker (SkF Osnabrück) und Christiane Sobeczko (SkF-Diözesanreferentin). Foto: Caritas/Kückmann
Am 1. Juli tritt das neue Prostituiertenschutzgesetz in Kraft. Vetreterinnen des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Osnabrück und Bersenbrück sowie der Organisation SOLWODI ("solidarity with women in distress", Solidarität mit Frauen in Not) haben sich deshalb getroffen, um die Situation in Stadt und Landkreis Osnabrück in den Blick zu nehmen.
Während ihres Gesprächs im Carl-Sonnenschein-Haus in Osnabrück diskutierten sie die Konsequenzen, die sich aus dem neuen Gesetz ergeben, und überlegten gemeinsam, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht.