Die Caritas-Russlandhilfe des Bistums Osnabrück hilft bedürftigen Menschen in Russland. Die Projekte reichen von direkten materiellen Zuwendungen über Aus- und Weiterbildungsprogramme für Mitarbeiter der dortigen Caritas-Einrichtungen bis zum Einsatz von ehrenamtlich Engagierten.
Haben Sie schon mal eine Kuh verschenkt?
Eine Kuh als Spende für eine notleidende Familie kann die oft ausweglos scheinende Situation unmittelbar verbessern. Die eigene Verpflegung mit Milch und Käse ist gesichert und mit dem Verkauf der Erzeugnisse kann zusätzlich Geld für den Unterhalt verdient werden.
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Durch den wirtschaftlichen Umbruch in den 90er Jahren, den veränderten Arbeitsmarktstrukturen in den Großstädten und besonders auf dem Land, haben viele Familien ihre berufliche Existenz verloren.
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Das Leben älterer Menschen in Russland ist oft sehr beschwerlich. Die Renten sind gering, im Durchschnitt liegen sie bei 150 Euro im Monat. Gemüse aus dem eignen Garten, für sich selbst, oder um es auf dem Markt verkaufen, bessert den Lebensunterhalt minimal auf.
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Materielle Not, Krankheit und das Schicksal, selber in einer instabilen Familie aufgewachsen zu sein, lässt viele junge Familien zerbrechen. Jede zweite Ehe wird heute in Russland geschieden, Abtreibung ist die am weitesten verbreitete Methode der Familienplanung.
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Obdachlosigkeit in Russland, besonders in Sibirien, bedeutet den nackten Kampf ums Überleben: jeden Tag etwas zu essen zu finden und einen Ort für die nächste Nacht zum Schlafen, bei eisigen Temperaturen bis zu minus 40°C.
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Durch Krankheit, Armut, Unfälle oder Katastrophen kommen Menschen immer wieder in Notlagen, in denen sie auf schnelle unbürokratische Hilfe angewiesen sind. Oft sind es Anfragen nach kurzfristigen finanziellen Hilfen, um eine plötzliche Notlage zu überbrücken, oder Anfragen nach Medikamenten, Kleidung und Lebensmittel.
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