Diakonie Osnabrück
Alleinerziehende gehören zu der Gruppe, die durch die massiv gestiegenen Lebenshaltungskosten aktuell besonders stark belastet ist. Für eine unerwartete finanzielle Entlastung sorgte nun die Cramer Stiftung mit jeweils 500,- € für alleinerziehende Mitarbeitende in den Altenhilfe-Einrichtungen von Caritas und Diakonie in Osnabrück - in der Summe 34.000 €.
"Durch die Folgen von Corona, durch Inflation und hohe Energiekosten sind die wirtschaftlichen Belastungen insgesamt groß, aber Alleinerziehende haben es momentan besonders schwer", beschreibt Gisela Cramer die Idee der Zuwendung. "Wir danken der Cramer Stiftung für die Unterstützung unserer Mitarbeitenden. Das Geld ist ein willkommener Bonus in einer Zeit, in der alles teurer wird", erklärt Antonius Otten, Geschäftsführer der zur Caritas gehörenden St. Elisabeth Pflege GmbH
Einbezogen sind alleinerziehende Mitarbeitende aus allen Tätigkeitsfeldern in den Altenhilfeeinrichtungen. "Vielen Dank an die Cramer Stiftung, dass neben den Mitarbeitenden aus der Pflege auch Alleinerziehende aus der Hauswirtschaft, Haustechnik, Reinigung und Verwaltung bedacht wurden. Sie alle tragen dazu bei, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner in den Einrichtungen zu Hause fühlen und gut versorgt sind", so Sascha Rehberg, Diakonie-Geschäftsführer der Altenhilfe.
Die Cramer Stiftung wurde vom Ehepaar Gisela und Hans-Ulrich Cramer gegründet. Ziel der Stiftung ist es unter anderem, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen besonders wertzuschätzen und zu stärken. Nähere Informationen zur Cramer Stiftungen erhalten Interessierte unter www.cramer-stiftung.de.