Nachdem am vergangenen Freitag (01. Januar 2021) das St. Lukas-Heim für die Teileinrichtung zwei neue Covid-19-Fälle meldete, wurde die entsprechende Gruppe mit Bewohnern und Mitarbeitern am 02.01.2021 einem laborgestütztem PCR-Abstrichtest unterzogen. Das Ergebnis: Ein weiterer positiver Test.
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Zum 1.Januar 2021 ist das traditionsreiche St. Anna Mutter-Kind-Haus in Osnabrück in die Trägerschaft des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) Osnabrück e.V. übergegangen.
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In diesem Jahr feierten wir zum ersten Mal in der 25-jährigen Geschichte unserer Mutter-Kind-Klinik Weihnachten mit unseren Patient*innen. An Heiligabend waren wir zu einem wunderschönen Gottesdienst in der katholischen Kirche Maria Meeresstern.
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Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben trotz eines umfassenden Schutzkonzeptes und regelmäßiger Testungen durch Antigen-Schnelltests erneut das St. Lukas-Heim erreicht. Am Mittwoch musste ein Bewohner der Teileinrichtung „Haus Vosseberg“ aufgrund von Atemproblemen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
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Über viele Jahre hatte das Real Warenhaus in Papenburg die Wunschbaumaktion für das Kinderheim in Papenburg anlässlich des Weihnachtsfestes initiiert. Nach der Schließung von Real rief Ivonne Meinders dazu auf, diese segensreiche Aktion über die sozialen Netzwerke als Privatinitiative fortzuführen.
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Wenn Bundesländer und Kommunen jetzt nicht schnell und konsequent handeln, droht eine hohe Infektions- und Sterberate bei wohnungslosen Menschen. Deshalb leerstehende Hotels und Jugendherbergen für Wohnungslose öffnen.
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Wenn in Deutschland ab heute der harte Lockdown gilt, sind die sozialen Einrichtungen und Dienste von Caritas und Diakonie besonders gefordert. Denn alle Menschen, die von diesen Einrichtungen begleitet und versorgt werden, brauchen die Hilfe dringender denn je.
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Die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz nehmen die Pflegeeinrichtungen, in denen ein Großteil des Infektionsgeschehens stattfindet, zu Recht in den Blick. Noch mehr Testung geht dort aber nur mit externer Hilfe.
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Einzig und allein die Situation in Syrien und die damit einhergehenden Risiken für die Betroffenen sind entscheidend dafür, ob eine Rückkehr nach Syrien möglich ist.
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Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen machen der Deutsche Caritasverband, der katholische Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit IN VIA und der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) auf Frauen und Mädchen aufmerksam, die weibliche Genitalverstümmelung bzw. -beschneidung über sich ergehen lassen mussten.
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Erfahrungen aus der Ebola-Epidemie waren wichtig – Richtige Lehren aus der Pandemie ziehen – Hilfebedarf steigt weiter – Weltweite Solidarität gegen das Virus ist nach wie vor nötig – Impfstoffe gerecht verteilen.
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Geflüchtete müssen endlich menschenwürdig untergebracht werden – Situation in den Camps auf Chios und Samos sind ähnlich katastrophal – Caritas international stellt 360.000 Euro für Verbesserungen bereit.
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Caritas Libanon repariert und renoviert zerstörte Wohnungen von 1000 besonders hilfsbedürftigen Menschen – Noch vor dem Winter ein Dach über dem Kopf.
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Drei Wochen nach Kriegsausbruch nimmt die Gewalt in Äthiopien zu – Zehntausende Geflüchtete ohne Nahrung und Wasser – Katholische Kirche in Mekelle/Tigray fürchtet humanitäre Katastrophe – Hilfswerke bitten Bundesregierung um Hilfe.
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Wetterextreme und Konfliktsituation verschlechtern die Lebensgrundlage der Menschen – Caritas international leistet in der Provinz Daikundi Nothilfe – Arbeit muss auch ohne US-Armee weitergehen – Geberkonferenz muss Impulse setzen.
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Vier Jahre Friedensvertrag zwischen Kolumbiens Regierung und FARC-Guerilla - Präsident Duque behindert die Umsetzung des Friedensabkommens - Mordwelle gegen Menschenrechtsverteidiger_innen verbreitet Klima der Angst
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Nach „Eta“ hinterlässt derzeit der Hurrikan „Iota“ eine Spur der Verwüstung in Zentralamerika – Caritas international leistet Nothilfen und hat bereits den Wiederaufbau im Blick
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Nächster tropischer Sturm richtet auf der Hauptinsel Luzon schwere Schäden an - Millionen Menschen sind ohne Strom - Dank Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge sind im Vergleich zu den Vorjahren weniger Todesfälle zu beklagen.
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Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“ am 14. November, der Vorabend des Tags der Armen – Spenden gehen an Kinder in Kenia und soziale Projekte in Deutschland – Aktion findet digital statt.
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Caritas international stellt 50.000 Euro für Nothilfe zur Verfügung – Bislang etwa 200 Tote, viele Menschen werden noch vermisst – Die nationalen Caritasverbände arbeiten daran, die Menschen zu versorgen.
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