Es wird um eine Spende zu Gunsten des neuen Autismus-Familiencafes gebeten.
Der Berufsmusiker Stephan Schomaker formiert schon seit mehreren Jahren Musiker um sich, damit Benefizkonzerte zugunsten des Autismus-Familiencafes möglich sind. Das Foto entstand beim Konzert im vergangenen Jahr.Jürgen Eden/St. Lukas-Heim
Unter dem Motto „Back to the roots IV“ sind beispielsweise Werke von Sting, Genesis, Tasmin Archer, Bob Mould, Tina Dico und Flight Facilities sowie mehrere Eigenkompositionen zu hören. Dazu formieren sich in diesem Jahr acht Musiker um den ehemaligen Papenburger Berufsmusiker Stephan Schomaker. Nach einer kurzen Einführung durch Silvia Schomaker, als Vertreterin der Elterninitiative für Kinder und Jugendliche mit Autismus, steht die handgemachte Musik im Mittelpunkt. Das Familiencafe wurde zum Jahresanfang gegründet und bietet betroffenen Eltern sowie Angehörigen bei den regelmäßigen Treffen ein wichtiges Forum zur Vernetzung und zum Austausch. Dabei stehen unter anderem Themen wie die Alltagsbewältigung, mögliche Therapieangebote, Entwicklungen in der Forschung aber auch sozialrechtliche Fragen im Mittelpunkt. Doch auch Fragen um die schulische Bildung und Förderung sowie die Berufsorientierung, Ausbildung und spätere Beschäftigung beschäftigen viele Eltern. Das Benefizkonzert wird vom Studienkreis Die Nachhilfe und dem St. Lukas-Heim unterstützt. Eingebunden in die Vorbereitungen ist auch der Berufsbildungsbereich "Stellwerk", der das Catering übernimmt. Der Eintritt ist frei. Es wird allerdings um Spenden für die Durchführung des Elterncafes und den Ausbau der Arbeit im Bereich Autismus gebeten. Alle Akteure freuen sich auf Sie. Also: Den 22. September (Sonnabend) 19 Uhr dick in den Terminkalender eintragen und dabei sein. Weitere Infos im Internet unter www.st-lukas-heim.de