665.000 Euro Spenden aus Deutschland - "Flutkatastrophe zeigt die Auswirkungen des Klimawandels und unterstreicht die Notwendigkeit effektiver Katastrophenvorsorge"
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Anlässlich des zweiten Jahrestages des Kriegs im Sudan appelliert Caritas international an die internationale Gebergemeinschaft, neben der notleidenden Bevölkerung im Sudan auch Länder wie den Kongo nicht aus dem Blick zu verlieren.
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Tausende Menschen schlafen noch im Freien, die Erde bebt weiter – Seuchen und Krankheiten drohen – Caritas international verstärkt Hilfen – Partnerorganisation erreicht Opfer und hilft effektiv – Regen und Sicherheitslage verschärfen die Situation.
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Nahrungsmittel, Medikamente und sichere Unterkünfte werden dringend benötigt - Caritas Myanmar hat erfolgreich Hilfe gestartet - Humanitäre Krise erfordert sofortigen Waffenstillstand, fordern die Bischofskonferenz Myanmars und Caritas international.
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Caritas international trauert um zwei Mitarbeiter der Partnerorganisation Juzoor im Gazastreifen und verurteilt Bruch des humanitären Völkerrechts aufs Schärfste.
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Naturkatastrophe trifft von Krieg, Vertreibung und Überschwemmungen erschöpfte Bevölkerung - Trinkwasser, Nahrungsmittel und Notunterkünfte dringend benötigt.
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Caritas international und Misereor kritisieren Pläne zu einer Auflösung des Bundesministeriums für Entwicklungszusammenarbeit scharf – ODA-Quote von 0,7 Prozent des Bruttoinlandprodukts muss gewahrt bleiben – Millionen von Menschen sind auf Hilfe angewiesen - Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit sind kein Luxus.
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Caritas international verurteilt die Wiederaufnahme der Luftangriffe auf Gaza und die Blockade von humanitären Hilfslieferungen. Um Menschenleben retten zu können, braucht es eine Rückkehr zur Waffenruhe .
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Caritas international fordert CDU/CSU und SPD anlässlich des Beginns der Koalitionsverhandlungen dazu auf, die Mittel für internationale Zusammenarbeit an die Verteidigungsausgaben anzugleichen. Weltweit geleistete humanitäre Hilfe schützt. Und ist in deutschem Interesse.
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Die Kämpfe in der Stadt Goma sind abgeflaut, dagegen ist die humanitäre Situation nach wie vor dramatisch – „Hilfen sind dringend nötig, die Menschen sind traumatisiert und haben Angst“ – Neueste Informationen sprechen von mindestens 2.900 Toten - Caritas international stellt 350.000 Euro für Nothilfe bereit.
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Die Kämpfe in Goma zwischen der kongolesischen Armee und den M23-Milizen gehen weiter – Die humanitäre Situation ist äußerst besorgniserregend – Flüchtlingslager leeren sich - Caritas Goma bleibt vor Ort und versucht Hilfe wieder aufzunehmen.
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Seit Wochen hat sich die Caritas auf eine mögliche Waffenruhe im Gaza-Streifen vorbereitet. Damit Menschen in Not nun schnell geholfen werden kann, braucht es vor allem eine gute Koordination, die Plünderungen und Chaos verhindert.
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Humanitäre Lage ist katastrophal - 90 Prozent der Menschen leben in Armut - Caritas-Nothilfe erreicht 37.000 Menschen - Wiederaufbauprojekte werden ausgeweitet.
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Hunger, Krieg, Vertreibung – die Aussichten für 2025 sind alarmierend. Vor der Bundestagswahl und angesichts des Wiederaufbaus in Syrien fordert Caritas international von allen Parteien ein klares Bekenntnis zu mehr internationaler Solidarität und erinnert daran, was internationale Zusammenarbeit nach dem Tsunami möglich gemacht hat.
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Mit der bundesweiten Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“ am 16. November stellt Caritas international Menschen mit Behinderung und die Arbeit der Caritas Kolumbien ins Zentrum – In fast 100 Orten in Deutschland entzündet die lokale Caritas wieder tausende Kerzen.
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